Ruhetag und eine Rolex

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Nach meinem Viererblock hatte ich heute endlich mal Ruhetag. Jan hatte auch Ruhetag, also sind wir zusammen gefahren. Nach ungefähr drei Stunden standen dann auch endlich 25 Kilometer auf der Uhr. Nach fünf Kilometer gab es typisch für den Ruhetag erstmal ein schönes Kaffepäuschen um dem Körper die Regeneration so einfach wie möglich zu machen. Danach haben wir auf der Suche nach einem Startnummernhalter zur Montage am Bremssteg so ungefähr jeden Radladen in Alcudia auseinandergenommen. Zum Befestigen der Nummer wurde uns eigentlich ein, für Triathleten typisches, Gummiband empfohlen, das mit der Nummer um den Hüftspeck gebunden wird. Wir sind allerdings bei der ersten Variante geblieben. Im Shoppingrausch haben wir dann noch den ein oder anderen Laden auf der Suche nach einer 19,99€ Rolex mit unserer Anwesenheit beglückt.

Wieder im Hotel kam uns ein Philipp entgegen, dessen Ellenbogen und Handflächen aussahen wie eine Pizza, nur mit Blut, statt Tomatensoße. Offensichtlich ist die Zweierreihe der U17 nicht so ein Paradesprintzug wie die der U19. Aber Philipp geht’s soweit gut und er kann weiter trainieren, das ist natürlich das Wichtigste, schließlich sollen hier Elitesportler geformt werden!

Joerg Steffens
17.03.2016

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