Radwandern

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Foto: Inge Jabs

Wie lernt man seine nähere Heimat am besten kennen?
Mit dem Fahrrad, denn so entdeckt man reizvolle Gegenden und verträumte Flecken, an denen man mit dem Auto meistens achtlos vorbeibraust.

Gefahren wird in kleinen Gruppen im gemäßigten Tempo in und um Hamburg herum. Erfahrene Fahrtenleiter führen auf ausgearbeiteten, verkehrsberuhigten Wegen und geben auch Unterstützung, sollte einmal eine Panne passieren.

Neben regelmäßigen Wanderfahrten an Sonntagen mit unterschiedlichen Startpunkten, werden von den Vereinen auch in der Woche Touren zwischen 25 bis 50 Kilometern angeboten. Sie werden schnell merken, die anfänglichen Unbequemlichkeiten, besonders die eines edlen Körperteils, sind bald vergessen. Was bleibt, sind die Eindrücke der Natur, Landschaft und Gemeinschaft.

Was ist neben dem verkehrssicheren Fahrrad noch erforderlich?
Die dem jeweiligen Wetter angepasste bequeme Kleidung, festes Schuhwerk, Flickzeug, ein Ersatzschlauch, Luftpumpe und ein wenig Ausdauer. Schon bei kleinen Touren sollte immer die gefüllte Trinkflasche und etwas Proviant im Gepäck sein. Es empfiehlt sich, auch für Radwanderer, einen Sturzhelm zu tragen.

Sie sind neugierig geworden?
Hier finden sie die richtigen Vereine und Kontaktadressen.

Radwandern wird in Hamburg angeboten von:

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